Dabei nutzten die oberbayerischen Gastgeber ihren Heimvorteil sowie die meist besserer Papierform (Vorteil bei der Deutschen Wertungszahl) und gewannen mit 5:3. Da beide Teams nicht in Bestbesetzung antreten konnten, darf der Ausgang der Partien nicht überbewertet werden. Entscheidend war vielmehr, schon mit der ersten Turniererfahrung in die Wettkämpfe der kommenden Wochen und Monate zu gehen und gegenüber den Kontrahenten auf Schwabenliga-Ebene eine Praxiseinheit mehr aufweisen zu können. Vom Vorteil eines solchen Saisonauftakts überzeugt, waren sich beide Verein einig, diesen Vergleichskampf im kommenden Jahr zu wiederholen.

Die Einzelergebnisse (Peiting erstgenannt):

Brett 1: Markus Schmelz (2001) - Heiko Pensold (1914) 0,5-0,5

Brett 2: Werner Friebel (1944) - Dr. Thomas Bacherler (1967)0,5-0,5

Brett 3: Hermann Schmid (2040) - Martin Felser (1957) 1,0-0,0

Brett 4: Thomas Bleichner (1925) - Roland Wagner (1837) 1,0-0,0

Brett 5: Robert Siller (1828) - Moritz Jankowski (1777) 1,0-0,0

Brett 6: Michael Schmitt (1708) - Günter Riedl (1760) 0,0-1,0

Brett 7: Emanuel Riesenbeck () - Johann Fischer (1705) 0,0-1,0

Brett 8: Helmut Lindauer (1706) - Franz Steger (1683) 1,0-0,0